Modefirma eyd

Natalie Schaller und ihr Team helfen zwangsprostituierten Frauen durch eine neue Arbeit als Schneiderinnen.

Stiftung Hoffnungsträger

Tobias Merckle hat mit seinem Team viele hervorragende Projekte umgesetzt. Unter anderem eine Haft ohne Gitter und Mauer

Hilfsorganisation GlowbalAct

Tabea Oppliger und ihr Team setzen sich gegen moderne Sklaverei, Menschenhandel und Prostitution ein.

Hilfsorganisation Vision für Africa e.V.

Maria Luise Prean-Bruni ist über ihren Verein Vision für Africa e. V. zur Mutter von Tausenden Kindern in Uganda geworde

Hilfsorganisationen

Globale Hoffnungsträgerinnen

Der Link führt sie zur  Webseite www.globale-hoffnungstraeger.de. Dort werden  Persönlichkeiten vorgestellt, die sich  mit ihren Organisationen  für die Rechte von Frauen, für ein sinnvolles Leben für Kinder mit einer Behinderung, für die medizinische Versorgung der Menschen in Afrika  und für Meerestiere einsetzen. 

1991 bereiste das Ehepaar Martina und Klaus-Dieter John als Rucksacktouristen das peruanische Hochland. Der Chirurg und die Kinderärztin sahen die grosse Armut und die medizinische Unterversorgung der lokalen Bevölkerung.

Da fassten sie den Plan, eines Tages dort ein Spital zu errichten. Trotz enormen Widerständen begannen sie mit dem Bau. Immer wieder drohte das Ganze zu scheitern. Mal fehlte es an Geld, mal machten ihnen Bürokratie und Korruption das Leben schwer. Doch der «Fels», auf dem der Hoffnungsträger  Klaus Dieter John und seine Frau bauten, war stets Gott. Dieses Fundament trug sie und sorgte immer wieder für Wunder.

2007 war das Krankenhaus „Diospi Suyana“ bereit. Dank dem Spital hat sich das Leben in dieser Gegend enorm verbessert. Die Menschen haben nun ein Spital nach westlichen Massstäben, inklusive Operationssälen, Intensivstation, Zahn- und Augenklinik. Seit der Gründung wurden 449.000 Patienten im "Diospi Suyana" behandelt. Manchmal bis 150 Patienten pro Tag. Diese bezahlen nur so viel, wie es ihnen möglich ist. Den Rest übernimmt ein Wohltätigkeitsfonds.

Diospi Suyana e. V.

Martina  + Klaus-Dieter John

Postfach 10 04 10

D-64204 Darmstadt

Telefon: 06447 886498

E-Mail: info [at] diospi-suyana.org (info[at]diospi-suyana[dot]org)

https://www.diospi-suyana.de/

Als  Kathy Izard dem ehemaligen Obdachlosen Denver Moore (bekannt durch den Bestseller »Genauso anders wie ich«) stolz ihre Obdachlosenarbeit präsentiert, stellt dieser nur eine Frage: "Wo sind hier die Betten?"
Fortan lässt ihr diese Frage keine Ruhe mehr. Sie fühlt sich herausgefordert, mehr als nur ehrenamtlich tätig zu sein.  Die Grafikdesignerin und Mutter von vier Töchtern gibt  ihren Job auf und stellt sich einer Herausforderung, die viel zu gross für sie zu sein scheint: Häuser für Obdachlose zu bauen. 

Dabei kommt sie nicht nur mit ihrer eigenen Vergangenheit ins Reine, sondern erlebt auch Wunder über Wunder und kann schließlich gar nicht mehr anders, als zu erkennen: Ja, es gibt einen Gott. Er hat einen Plan für uns und ist in unserem Leben am Wirken. 

Mit  »Moore Place« schaffte Kathy Izard dank Spenden von 10 Millionen  ein Zuhause für über hundert vormals obdachlose Menschen. 

Bertrand Piccard begeisterte die Menschen mit seiner Weltumrundung im Ballon Breitling Orbiter 3  und einem Solarflugzeug Solar Impulse 2 sowie vielen weiteren Flugexperimenten. 

Im sozialen Bereich dient seine visionäre Kraft seiner Stiftung Winds of Hope. Die ist schwerpunktmässig mit der Bekämpfung der schrecklichen Kinderkrankheit Noma beschäftigt. 

https://www.windsofhope.org/

Winds of Hope ist als humanitäre gemeinnützige Stiftung anerkannt, deren Zweck es ist, jugendliche Opfer von Kriegen, Katastrophen, Krankheiten und Konflikten zu retten. Sie konzentriert sich insbesondere auf die Bekämpfung ignorierter oder vergessener Leidensformen bei solchen Kindern.

Sein vorrangiges Ziel ist die Beseitigung der Noma. (Quelle Winds of Hope) 

Noma oder Wangenbrand (auch: gangränöse StomatitisStomatitis gangraenosaCancrum oris und Wasserkrebs) ist eine schwere bakterielle Erkrankung, die sich auf der Mundschleimhaut entwickelt und von dort ausgehend andere Weich- und Knochenteile des Gesichts zerfrisst. Nach Schätzungen der WHO sterben jährlich zwischen 80.000 und 90.000 Kinder an dieser Krankheit. (Quelle wikipedia) 

Ueber Piccards  Arbeit mit der Stiftung gibt es leider kein Buch. 

Zahai Röschli, ein adoptiertes äthiopisches Mädchen,   sah in der Schweiz einen Film über die Hungersnot in ihrer alten Heimat. Dieser Bericht beeindruckte den Teenager  so sehr, dass sie 1985 nach Äthiopien ging, um den Menschen dort zu helfen. Für den Kauf der Hilfsgüter gab sie alle ihre Ersparnisse aus. 

Was sie in ihrer alten Heimat erlebt, wühlte sie enorm auf. In einem Flüchtlingslager sieht sie Kinder an Hunger sterben. Zahai Röschli beschliesst ein Heim für elternlose Kinder zu bauen. Rasch hatte sie mit einer Spendenaktion das notwendige Geld zusammen. 

Was mit einem Haus begann, das wurde dank ihren Eltern David und Marie-Louise Röschli zu zwei grossen „Schweizer-Dörfern“ mitten in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba.

Ganz nach dem Motto „Aufnehmen, Ausbilden, Zukunft geben“ ist die Arbeit im "Selam Kinderheim und Ausbildungszentren"  aufgebaut. Zum „Dorf“ gehören inzwischen zwei  Kinderheim für 182 Mädchen und Knaben. Die Tagesschulen besuchen 3.010 Schüler. In Ausbildungszentren bekommen 1.022 Lehrlinge das Rüstzeug zu einer erfolgreichen Karriere. In der Tagesklinik können 60 – 80 Patienten aufgenommen werden. Für die bedürftigen Familien in der Umgebung des Selam-Dorfes ist ebenfalls gesorgt. Dazu gehören Schulstipendien, Schulmaterial, ein freier Klinikzugang und kostenlose Zahnbehandlungen.

Im Weiteren gibt es eine Kindertagesstätte für 80 Mädchen und Knaben von bedürftigen Müttern und  Arbeitsmöglichkeiten für Witwen. Freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Schweiz kommen immer wieder nach Äthiopien und geben  ihre Berufserfahrungen weiter.

Die faszinierenden Bücher "Selam Familie", "Selam Früchte" und "Selam" über das Selam Kinderdorf gibt es leider im Buchhandel nicht zu kaufen. Erhätlich sind sie jedoch  unter dieser Adresse: 


SELAM
Frau Genet Meier-Röschli
Bahnhofstrasse 15
CH-8422 Pfungen

E-Mail: info [at] selam.ch (info[at]selam[dot]ch)

https://www.selam.ch/

Äthiopische Kinderhilfe SELAM e.V.

Dr. Alina Ludwig
Brühlmoosweg 5
D-88138 Weißensberg

Telefon: 0172 / 4713558
E-Mail: selam-kinderhilfe [at] gmx.de (selam-kinderhilfe[at]gmx[dot]de)

https://www.selam-aethiopien.de/